Die Waterkant Werkstattpädagogik

Die Waterkant Werkstattpädagogik beschreibt eine pädagogische Haltung und ist ein allumfassendes Konzept. Inklusion und Partizipation sind die Grundlage mit dem formulierten Ziel: Niemand wird ausgesondert, jede und jeder wird beteiligt.

Werkstattpädagogik hat zum Ziel, dass alle Beteiligten – Kinder und Pädagog*innen – ihre Talente, Kompetenzen und Fähigkeiten entwickeln können und so ihre „Sprachen“, also ihre Ausdrucksformen, finden. Ziel ist es, Selbstgestalter*in des eigenen Lebens zu werden. Dafür schafft die Waterkant Werkstattpädagogik die Rahmenbedingungen.

Jedes Kind kann vielfältige Erfahrungen von Selbstwirksamkeit machen, weil die Beteiligung von Kindern der rote Faden der Werkstattpädagogik ist. Kinder haben Entscheidungsfreiheit im sozialen Kontext einer Gemeinschaft. Die Werkstattpädagogik bietet für jedes einzelne Kind Herausforderungen, an denen es wachsen kann. So kann es lernen, für sich und andere Verantwortung zu übernehmen, mit schwierigen Situationen umzugehen und Leistungsbereitschaft zu entwickeln.

Mit der Waterkant Werkstattpädagogik können Sie sich ein Konzept erarbeiten, das auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse über kindliche Entwicklungsprozesse praxistauglich ist und Ihnen hilft, den Alltag in der Kita zu gestalten.


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